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N° 1356
04. - 10.05.2024

nächste Aktualisierung
am 11.05.2024



Calixto Bieito

Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Gürzenich-Orchester Köln

Die Macht am Rhein

Von der Wiener Klassik bis zu Bernd Alois Zimmermanns „Die Soldaten“ – François-Xavier Roth und das Kölner Gürzenich-Orchester präsentieren ein spannendes Saisonprogramm zwischen Tradition und Moderne.

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Schön chorwarm ums Herz wurde einem, die Silvesterkonzertwalzer waren eben verweht, in **Berlin** gleich zweimal. Im dritten Anlauf (wegen Corona) ko[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

In **Langenlois** im Waldviertel hat der ehemalige Volksopern-Dramaturg (und Wiener Opernball-Moderator) Christoph Wagner-Trenkwitz Operettenfestspiel[…]

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Dass seine alte Stuttgarter Inszenierung der „Entführung aus dem Serail“ von 1998 noch einmal exhumiert und an die Wiener Staatsoper überführt […]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

Ein neuer Tenor und zwei neue Opern – dafür sind wir durch Europa gepilgert. Im Grand Théâtre de Bordeaux war Benjamin Bernheim als Novize zu erl[…]

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Fanfare

Proben, Pleiten und Premieren: Höhepunkte in Oper und Konzert

„Die Entarteten“: Eben war es möglich, in Lyon und Berlin zwei der bedeutendsten Werke jener so produktiven Musiktheaterepoche zwischen 1918 und […]

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Fanfare

Fangen wir an der Themse an. Oder besser: in Covent Garden, von wo aus es, nun ja, einige Meter sind bis zum Fluss. Aber egal, am Royal Opera House zu[…]

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Calixto Bieito

Bieito-Material

Er gilt als Berserker der Opernbühne, bei dem im geheiligten Schrein ständig Körpersäfte fließen – Blut, Schweiß, Sperma, Adrenalin: der Katalane Calixto Bieito. Dabei will er nur etwas, was der Quadratur des Kreises gleichkommt, nämlich der Oper die Wirklichkeit zurückgeben. Privat ist er höchst umgänglich, lacht gerne und freut sich manchmal wie ein Kind – Thomas Rübenacker traf den Regisseur in Stuttgart, wo er gerade den »Fliegenden Holländer« probte.

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rezensionen

Rezensionen

Alban Berg

Wozzeck

Franz Hawlata, Angela Denoke u.a., Orchester des Liceu Barcelona, Sebastian Weigle, Calixto Bieito

Opus Arte/Naxos OA 0985 D
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CD zum Sonntag

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Die „Études-Tableaux“ op. 39 von Rachmaninow sind bekannt für ihre düstere Atmosphäre und gelten als eine der modernsten Kompositionen des Komponisten. Entstanden sind sie im Jahr 1917 kurz vor seiner Flucht in die USA, aufgrund ihrer virtuosen Schwierigkeiten stellen sie eine Herausforderung für jeden Pianisten dar. Nikolai Obuchows „Six Tableaux psychologiques“ von 1915 wiederum zeigen Einflüsse von Alexander Skrjabin und präsentieren sich als komplexe und vielschichtige […] mehr


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